Viele Flüchtlinge sind seit 2015 nach Deutschland gekommen und viele von ihnen haben sich hier, trotz aller sprachlichen, finanziellen und bürokratischen Schwierigkeiten, gut eingelebt. Trotzdem stagniert die Zahl der Einbürgerungen. Die Ampelkoalition hat im Jahr 2022 Vorschläge erarbeitet, die Einbürgerung zu erleichtern. Was dafür wichtig ist, geht aus einer Expertise von Prof. Thränhardt hervor, die der Mediendienst Migration am 2.9.2022 veröffentlicht hat.
Hier finden Sie eine Expertise des Sachverständigenbeirates Migration und Integration 2024 zur Migrationspolitik der letzten Jahre in Deutschland zwischen Öffnung und Abschottung.
Wegen der totalitären Regierung Erdogans in der Türkei ist momentan der Anteil der Türken an den Zuwanderern gestiegen. Dazu hier ein Artikel vom Mediendienst Migration , der die Situation schildert und in einem weiteren Link im Artikel auch gute Infos über die Zuwanderung im Mai 2020 enthält. Und seit dem Beginn des Krieges von FRussland gegen die Ukraine im Februar 2022 sind über 1 Million Ukrainerinnen nach Deutschland geflüchtet. Hinzu kommen ca. 220.000 „Weltflüchtlinge“, also Flüchtlinge aus aller Welt. Dazu bitte auf dieser Homepage die Artikel auf der Startseite über die Erstaufnahmeeinrichtungen lesen. Natürlich wirken sich diese Zahlen erst wesentlich später auf die Zahl der Einbürgerungen aus.
Hier ein Link aus dem Mediendienst Migration vom 9.12.2022 über die neuen Gesetzespläne der Ampelkoalition zur Einbürgerung: Von: „Wer kann sich einbürgern lassen“ bis zu „Fördert Einbürgerung die Integration?“ Und hier ein weiterer Artikel aus dem Mediendienst zum Gesetzentwurf: „Wie weit ist der Weg zum deutschen Pass?“ vom Januar 2023.