Wanderarbeiter in Friedberg

In der Friedberger Altstadt ist zur Zeit aufgrund der Freizügigkeit (EU-Osterweiterung) eine starke Zuwanderung von Wanderarbeitern zu verzeichnen.

Inzwischen sind Familien vor allem aus Bulgarien hinzugekommen, die zum Teil in schwierigen Wohnverhältnissen leben: Viele Personen auf engem Raum. (Siehe dazu auch die Artikel über das Quartiersmanagement unter dem Menüpunkt „Verein“.) Hier zunächst eher Allgemeines. In der Debatte um die Auswirkungen der Freizügigkeit in Europa, vor allem die Neumitglieder Rumänien und Bulgarien betreffend, ist zwar immer von einigen Deutschen Großstädten die Rede, die damit zu tun haben, aber auch in Friedberg sind die Auswirkungen spürbar und es ist wichtig, eine vernünftige und zukunftsgerichtete Umgehensweise damit zu finden, die ein friedliches und gedeihliches Zusammenleben ermöglicht. Eine Zeitschrift, die sich mit den Themen befasst, ist das MiGazin, das Sie in folgendem Link erreichen können:

http://www.migazin.de/  und hier der tägliche Newsletter:

http://www.migazin.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=254&wysijap=subscriptions

Und hier noch eine differenzierte Einschätzung der Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien aus dem MiGAZIN:  http://www.migazin.de/2014/05/30/zuwanderung-bulgarien-rumaenien-arbeits-armutszuwanderung/

Ein neues Fazit zieht der Mediendienst Migration im Januar 2022: Erfolgsgeschichte statt Armutszuwanderung

Um Wege einer gemeinsamen und friedlichen Entwicklung zu finden und zu beschreiten, wurde in Friedberg das Quartiersmanagement am Fünf-Finger-Platz eingesetzt. Es hat eine wechselvolle Geschichte mit vielen Brüchen, die eine positive Wirkung leider erheblich behindert haben. Dennoch gibt es eigentlich keine Alternative zum jetzt neu eröffneten „Fünf-Finger-Treff“. Bitte schauen Sie dazu auf unsere Startseite ganz unten und unter dem Menüpunkt „Verein“.